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Flucht

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Behandlungsangebot für geflüchtete Menschen mit belastenden Erfahrungen und Substanzkonsum (PREPARE)

PREPARE ist ein vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung) unter Leitung von Prof. Dr. Ingo Schäfer durchgeführtes Forschungsprojekt zur Wirksamkeit eines neuen Therapieprogrammes zur Affektregulation (STARK-SUD). Das vom Bundesministerium für Bildung- und Forschung finanzierte Projekt, läuft in Zusammenarbeit mit Einrichtungen in den Städten Berlin, Bremen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover und München.

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Verbraucherkompetenz für Geflüchtete: Verbraucherzentrale berät & unterstützt

Das Projekt für Verbraucherkompetenz für Geflüchtete der Verbraucherzentrale Hessen e.V. bietet auch 2022 Unterstützung und Hilfe für geflüchtete Personen an. Die Beratung findet per Telefon, Video oder vor Ort in unterschiedlichen Niederlassungen statt.

Die Beratung ist kostenfrei für Geflüchtete, die sich weniger als drei Jahre in Deutschland aufhalten sowie für Ratsuchende, die Leistungen gemäß SGB II oder SGB XII empfangen. Eine Übersetzung per Telefondolmetscher ist möglich.

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Behandlungsangebot für Geflüchtete mit belastenden Erfahrungen und Substanzkonsum

Der Jugendberatung und Jugendhilfe e.V. sucht zusammen mit dem Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung männliche Teilnehmer für die Entwicklung eines neuen Therapieangebotes für Geflüchtete mit belastenden Erfahrungen und Substanzkonsum. Das im Rahmen des Projekts PREPARE stattfindende Gruppenangebot wird mehrsprachig angeboten und bietet bei erfolgreicher Teilnahme eine Vergütung von 105 Euro.