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Sep

Online-Fortbildung: Frankfurter Gespräche zur Radikalisierungsprävention

Donnerstag 17:30 - 19:00 Uhr
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Logo "MISRIK" (© TU Darmstadt/hessen.de)
Logo des Forschungsprojekts "Meme, Ideen, Strategien rechtsextremistischer Internetkommunikation" - MISRIK (© TU Darmstadt/hessen.de)

Zum Thema "Extrem rechte Meme und Rechtsextremismusprävention" laden das Amt für multikulturelle Angelegenheiten und das Polizeipräsidium Frankfurt am Donnerstag, den 12. September zu einer Online-Fortbildung ein.

Die Veranstaltung der Reihe "Frankfurter Gespräche zur Radikalisierungsprävention" richtet sich an Pädagogische Fachkräfte, Fachkräfte für Sozialarbeit und alle, die sich mit Extremismusprävention befassen oder sich für das Thema interessieren.
 

Worum es geht

Die extreme Rechte verachtet demokratische Institutionen, Pluralismus und Rechtsstaatlichkeit. In den sozialen Netzwerken sät sie Hass auf Menschen, die nicht ihrem Weltbild entsprechen. Angesichts extrem rechter Einschüchterungsversuche und Diskursverschiebungen stellt sich die Frage nach wirksamer Prävention.

Die Politikwissenschaftler Prof. Dr. Georgios Terizakis und Dr. Vincent Knopp stellen vor diesem Hintergrund das seit 2021 laufende Forschungsprojekt "Meme, Ideen, Strategien rechtsextremistischer Internetkommunikation" vor. Es untersucht interdisziplinär, wie die extreme Rechte online ihre Ideen mittels multimodaler Text-Bild-Arrangements insbesondere in sozialen Netzen weiterträgt und wie sie auf Anschläge sowie andere besondere Ereignisse reagiert.

Dr. Georgios Terizakis, Professor für Politikwissenschaft an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS), betreut dieses Projekt federführend. Er forscht in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Fachbereichen der Universität Mainz und der Technischen Universität Darmstadt. Dr. Vincent Knopp arbeitet in dem Projekt als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HöMS.
 

Über die "Frankfurter Gespräche"

Wer mit Kindern oder Jugendlichen arbeitet, hat es womöglich bereits erlebt: Demokratiefeindliche Gruppen indoktrinieren und radikalisieren junge Menschen, vor allem über das Internet. Für pädagogische Fachkräfte und Sozialarbeitende bedeutet das eine zusätzliche Belastung. Unsere Online-Fortbildungsreihe möchte Sie informieren, beraten und Ihnen Handlungsoptionen aufzeigen.
 

Bitte um Anmeldung

Die Veranstaltung findet Online statt. Zur Teilnahme melden Sie sich bitte per E-Mail an: amka.anmeldung@stadt-frankfurt.de

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie einen Link für die Fortbildung. Lehrkräfte bekommen bei Teilnahme Akkreditierungspunkte.
 

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