Wie fühlt es sich an, die eigene Fluchtgeschichte in einem Film zu erzählen? Diese Frage beantworten drei junge Menschen in dem Kurzfilm „Don’t Stop Motion“. Mit Stop-Motion-Technik und szenischen Sequenzen geben sie persönliche Einblicke in ihre Erlebnisse – eine Mischung aus Mut, Hoffnung und den Herausforderungen, die sie auf ihrem Weg nach Deutschland meistern mussten. Ihre Geschichten bieten einen Perspektivwechsel und öffnen Türen zu Realitäten, die oft nur aus zweiter Hand erzählt werden.