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Ostend

Veranstaltung

Lesung "Geschichten, die verbinden!"

Sie stammen aus Indien, Kuba, Marokko, Griechenland, Moldawien, Iran, Japan und Bolivien – und sie haben eines gemeinsam: Sie schreiben. Während der Aktionswochen gegen Rassismus entstehen in Workshops bei infrau bewegende Texte über ihre Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung. Am 3. April teilen die neun Frauen das Erlebte im Rahmen einer öffentlichen Lesung mit dem Publikum. Diese Geschichten öffnen Türen zu persönlichen Erlebnissen, die oft ungehört bleiben. 

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Infoveranstaltung zu Stadtteillaboren der Bildungskommune Frankfurt

Bildung betrifft uns alle – ob als Eltern, Schüler*innen, Trainer*innen oder Kulturschaffende. Mit dem Programm „Bildungskommune“ (2023–2027) möchte die Stadt Frankfurt gemeinsam mit Bürger*innen herausfinden, wie Bildung in unserer Stadt funktioniert und wie der Zugang verbessert werden kann.

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Offener Lernraum für Erwachsene in der VHS im Frankfurter Ostend

Die Volkshochschule (VHS) Frankfurt hat mit "Raum 74" ein offenes Angebot gestartet, um Erwachsene bei der Grundbildung zu unterstützen: beim Lesen, Schreiben, Rechnen, der PC-Nutzung und weiteren Kenntnissen.

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"Kulturkoffer": Mit Projekten kulturelle Teilhabe von jungen Menschen stärken

Der „Kulturkoffer“ ist ein Förderprogramm für Projekte, die die kulturelle Teilhabe von jungen Menschen in Hessen stärken. Die Förderung richtet sich an Projekte aus der Kulturellen Bildung — mit Schwerpunkt auf Partizipation und neuen künstlerisch-kreativen Ideen. Bis zum 20. November bewerben!

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Einladung an Menschen aus Syrien, bei einer Theateraufführung mitzumachen

Das Theater Willy Praml sucht Geflüchtete und inzwischen in Deutschland lebende Menschen aus Syrien.

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Kleists SCHWARZ/WEISS. Die Verlobung in St. Domingo (Theater-Premiere 28.1. & weitere Vorstellungen)

Es ist die Zeit, da die Schwarzen die Weißen erschlagen. Die Zeit des Entweder-Oder. Die Zeit der Vereindeutigung der Welt. Schwarz ist dem Weiß ein Feind - Weiß hasst das Schwarz.

Die Erzählung fängt an mit einem Schuss, den der befreite Sklave Congo Hoango seinem guten Herrn in den Kopf jagt und endet mit der weißen Hirnmasse, die sich ein junger Schweizer aus dem Kopf schießt und die an die Wand der Behausung der schwarzen Babekan spritzt. Alles ist unversöhnlich bei Kleist.

KÜSSE, SCHÜSSE, DAS REIMT SICH!