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Foto-Projekt für Geflüchtete: Das eigene Leben im Exil mit Fotografien darstellen

Unter dem Titel "Ankommen und Leben im Exilland - sehen und wahrgenommen werden" bietet der Verein "Fatra – Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil" seit September 2023 ein Fotografie-Projekt an, das geflüchteten Menschen die Gelegenheit geben soll, anhand des Mediums der Fotografie ihre Sicht auf das Leben im Exil darzustellen. Für freie Plätze in dem Projekt können sich Interessierte jetzt noch anmelden.

Worauf fällt der Blick geflüchteter Menschen in ihrer neuen Umgebung? Wie sehen ihre Lebensverhältnisse aus und wie verorten sie sich darin? Welche Situationen, Orte und Momente betrachten sie für sich als wichtig? Was bedeutet die Auseinandersetzung mit der neuen Umgebung und unter welchen Bedingungen ist ein Ankommen überhaupt möglich?

Entlang solcher Fragen wird sich mit Erzählungen des Ankommens anhand von Fotografien auseinandergesetzt und der "Aufnahmegesellschaft" ermöglicht, diese Perspektiven in einer Ausstellung kennen zu lernen.

Das Projekt ist auf eine Dauer von sechs Monaten angelegt, in denen sich Fatra mit den Teilnehmenden trifft und über ihre Fotografien und Erfahrungen austauscht.

Für die Projektteilnahme ist es nicht erforderlich, eine eigene Kamera oder Vorerfahrungen im Fotografieren zu haben. Alle Teilnehmer:innen bekommen von uns analoge Einwegkameras. Grundkenntnisse in deutscher oder englischer Sprache werden vorausgesetzt.

Interessierte können sich per E-Mail an jannis.pohl@fatra-ev.de oder telefonisch unter 0151 202 35459 (auch per whatsapp) anmelden.