Workshops, Ausstellungen, Theater, Konzerte – hier erfahren Sie, was rund um Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlichem Zusammenhalt in Frankfurt los ist.
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Kunstinteressierte haben sich an der Niddamündung getroffen, um am Flussufer die Natur zu bewundern, zu malen, zu zeichnen, zu fotografieren. Das Treffen war die Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig zu inspirieren und neue Kunstfreunde kennen zu lernen. Die entstandene Arbeiten sind im Begegnungs- und Servicezentrum Höchst vom 07. September bis zum 29. September 2024 ausgestellt.
Bei der Eröffnungsfeier wird sich "Places to See" an einem eigenen Infostand detailliert vorstellen können. Places to See ist ein Kooperationsprojekt von 22 Frankfurter Museen, Palmengarten und Zoo und bietet gemeinnützig arbeitenden Organisationen ein vielseitiges Bildungs- und Vermittlungsprogramm – und das kostenfrei.
Frankfurts Bürgermeisterin Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg wird das Grüßwort halten. Westkunst Frankfurt Nied e.V. und AMKA werden alle Anwesenden grüßen und danach werden alle Teilnehmer der IKW 2024 vorgestellt. Ein reiches Musik- und Tanzprogramm wird von zwei Kulturvereinen präsentiert.
Westkunst Mitglieder stellen ihre Kunstwerke mit dem Thema "Ein Herz für Frankfurt" im Rahmen der Interkulturellen Woche 2024 in Frankfurt am Main vor. Die Ausstellung wird an zwei Tagen von Tanzworkshops zum Mitmachen mit Südamerikanischen Tänzen und Tänzen aus Indien begleitet.
Gottesdienst und literarisches Kirchencafé zu Menschenwürde, Respekt und Vielfalt: Die Basaltstraße 23 hat in über 100 Jahren eine vielfältige Nutzung erfahren. Heute ist hier die Alt-Katholische Gemeinde und das Titania-Theater beheimatet. Wir wollen nun für einen Tag die bewegte Tradition des Ortes fortschreiben und Kirchenraum und Theatersaal tauschen
"In allem Leben gibt es Tanz", schreibt Komitas (1869-1935), der berühmte Priester, Intellektuelle und Musikologe, der die armenischen Tänze und Gesang aus dem Volksmund gesammelt und für weitere Generationen notiert hat.
Bei dem literarischen und künstlerischen Abend stellen Mitglieder des Vereins "Schriftstellerverein Sieben" eigene Poesie- und Prosawerke vor.
Alle Menschen haben dieselben Rechte. Leider lassen diskriminierende Alltagserfahrungen oft das Gegenteil vermuten. Wir kommen in den Austausch über Erlebnisse von Diskriminierung, über Strategien zum Dagegenhalten und die Sensibilisierung für eigene (Vor-)Urteile.
Der Theaterkurs "Kulturelle Verbindung durch Theater" existiert seit Oktober 2023. Der Kurs ist ein innovatives Nachbarschaftsprojekt in Frankfurt Niederrad, das Theater als Werkzeug für die Förderung vonnachbarschaftlichen Beziehungen über kulturelle Grenzenhinweg, für Antirassismus, Antidiskriminierung, soziale Integration und kulturellen Austausch nutzt.
In der Veranstaltung möchten wir mit einem kurzen Impuslvortrag und anschließendem Austausch Wissen vermitteln, Ängste nehmen und Mut machen, sich diesen Themen zu stellen.
"Heule Eule" von Paul Friester. Wir lesen das Buch gemeinsam auf Türkisch und Deutsch und gestalten Eulen.
"Ich bin der Stärkste im ganzen Land" von Mario Ramos. Wir zeigen das Kamishibai auf Türkisch und Deutsch und werden anschließend gemeinsam kreativ.
Veranstaltende ist die Stadtbücherei Frankfurt in Kooperation mit dem Zentrum Familie im Haus der Volksarbeit e.V.
"Der schlaue kleine Elefant“ von Antje Flad und Katharina E. Volk. Wir lesen das Buch auf Russisch und Deutsch und werden anschließend gemeinsam kreativ.
Die Veranstaltung ist eine Idee der Projektgruppe "Integration durch Partizipation". Die Gruppe besteht aus Zugewanderten Frankfurter*innen, die aktuell Integrationskurse besuchen.
Vielfalt mit ihren vielen Facetten ist nicht mehr wegzudenken aus unserem Leben. Nur, wie gehen wir damit um? Wie können wir einer Spaltung in der Gemeinschaft vorbeugen und in "Neuen Räumen" Vielfalt in Einheit leben? Mit Aspekten dieser grundlegenden Frage beschäftigen wir uns an diesem Abend in aller Heiterkeit.
