Ausstellung "Queer Refugees 2022" zeigt Lebensgeschichten geflüchteter LSBTIQ-Personen
Die Ausstellung "Queer Refugees 2022" zeigt vom 28. Mai bis 21. Juni im VHS-Zentrum Nord Lebensgeschichten von geflüchteten LSBTIQ-Personen, die in ihren Herkunftsländern Verfolgung und Gewalt seitens des Staates, der Familie oder der Gesellschaft erfahren haben.
Wer aus seinem Herkunftsland flieht, hat gute Gründe dafür. Dies gilt auch für lesbische, schwule, bisexuelle, transgeschlechtliche, intersexuelle und queere Menschen. Die 16 Fotografien aus Ländern des internationalen Rainbow Cities Networks zeigen Geschichten, die durch Flucht, Ankommen und Neuanfänge geprägt sind.
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des VHS-Zentrums Nord in der Nordweststadt, Tituscorso 7, 60439 Frankfurt am Main, besichtigt werden. Diese sind:
- Montag bis Freitag von 8:00 bis 18.00 Uhr sowie
- Samstag und Sonntag von 9:00 bis 14:00 Uhr
Die Ausstellung findet in Kooperation der Koordinierungsstelle für LSBTIQ* im Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) mit dem VHS-Zentrum Nord statt.